Wie aktive Nutzer des Forums eventuell schon mitbekommen haben, ereignete sich letztens in der Toilette der WRm Sporthalle ein tragisches Missgeschick.
Bereits einen Tag später hat es auch das Klo im Aulagang, welches zum Tatzeitpunkt des vorausgehenden Unglücks noch geschlossen war, erwischt. Diesmal wurde jedoch nicht der Pott samt umliegendem Geringverdiner-Mosaik verwüstet, sondern die Waschbecken, welche in dieser Woche bereits schon mit Blut besudelt wurden, getroffen.
Auch der Geruch der Toiletten, der auf proteinreiche Ernährung hinwies, war an diesem Tag nicht besonders einladend, jedoch noch ertragbar im Vergleich zu dem der WRm Toilette am Vortag.
Jetzt zur eigentlichen Geschichte: Von vielen Schlülern hörte man an diesem Tag das Gerücht, jemand hätte das Waschbecken besagter Toilette mit den Porzelanschüsseln verwechselt. Später kursierte allerdings auch die Theorie, dass die mittlerweile verdünnte Substanz, die schon an die Wandmalerei des WRm Klos erinnerte, lediglich Ton des P-Seminars PuG der elften Klasse wäre, welcher falsch entsorgt worden war. Der immer noch präsente Geruch sprach jedoch für die weiter verbreitete These, es handle sich bei der unbekannten Substanz um Fäkalien. Auch wir können nicht mit absoluter Sicherheit bestätigen, welche der beiden Theorien der Realität entspricht. Die Farbe und die Abwesendheit von größeren Stückchen sprechen allerdings eher für den Ton.
Zusätzlich wurde noch randaliert, was in diesem Gebäude jedoch keine Seltenheit mehr darstellt.
Um den Lesenden die Möglichkeit einer unabhängigen Entscheidung zu ermöglichen, haben wir Beweisaufnahmen gesichert, welche hier eingesehen werden können:


Nachtrag 17.07.24
Der Wasserhahn des rechten Waschbeckens ist mittlerweile gewaltsam gekürzt worden (stärker als das Budget für Digitalisierung). Damit ging eine Überflutung des Waschraums einher.
